Da hast Du auch Recht, Maxi - deshalb muss man eben Prioritäten setzen
Südamerika 2014/2015
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- Reiseplanung
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Petra -
17. April 2012 um 20:44
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wahnsinn, wenn ich mir deine reisepläne und schon gemachten reisen immer so durchlese,
denke ich, da bräucht meinereiner mindestens 500 leben um das alles aufholen zu können. *lach*
(oder ein paar leben als scheich in dubai dann wär es zumindest finanziell annähernd drin )viel spaß beim rumreisen.
langsam frisst mich der neid.liebe grüße, sonja
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Huch, ich wusste gar nicht mehr, dass ich schon vor so langer Zeit diesen Thread angefangen habe.
Wir haben heute wieder ein wenig geplant: :,.)
Der 1. Teil bis Santiago de Chile bleibt so wie schon geschrieben. Anreise nach Buenos Aires, ein paar Tage die Stadt erkunden, dann über den Jahreswechsel nach Iguassu, zurück nach Buenos Aires und aufs Schiff.
Die Tour endet in Valparaiso, dort werden wir zwei Tage bleiben, weiter zu den Osterinseln fliegen, 4-5 Tage bleiben und zurück nach Santiago de Chile, wo wir auch ein paar Tage bleiben.
Mit dem Auto fahren wir dann in den Norden Chiles bis Arica, mit vielen Stops unterwegs, in
Antofagasta, San Pedro, und vielen anderen Orten. Zeitmäßig haben wir 2,5 Wochen dafür eingeplant, es sind auch über 2.000 kmAb Arica geht es mit Bus über die Grenze nach Peru bis Lima. Von dort fliegen wir nach Quito. Ecuador werden wir jetzt doch nicht so lange machen, einen Besuch in Otavolo und dann zum Schluss noch 8 - 10 Tage Galapagos. Das wird dann recht erholsam. Zurück werden wir von Quito über Bogota (dort evtl noch 2 Nächte) nach Hause fliegen.
Ich denke, ich werde mir jetzt irgendwann mal einen Reiseführer zulegen.
Viele Grüße
Petra -
Möchtest du mich buchen? Aber dann darf ich auch mit.
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Petra, da hast Du ja Vorfreude genug. Bist einfach ein Glückspils.
Südamerika muss schön sein. Peru war auch immer ein Traum von mir. Jetzt könnte ich das schon wegen der Höhe nicht mehr machen. Über Mexico bin ich noch nicht darüber hinaus gekommen.
Costa Rica soll ja auch sehr schön sein. Nur die langen Flüge
Toll ist auch, dass du einen Partner in Friedrich hast, der das alle gerne mitmacht und dass Du wegen Deinem Beruf auch einige Vergünstigungen hast.
Vor 20 Jahren hätte ich mir nie im Leben träumen lassen, dass ich mal eine solche Reisetante werde
und so viel Schönes schon sehen durfte. (auch wenn es nur kombinierte Reisen waren).
Ja, man weiss nie, was das Leben für einen bereithält.Aber beim Berichte nachlesen, werde ich natürlich dabei träumen, denn das kann ich prima.
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Wir haben heute zwei Reiseführer bekommen (Weihnachtsgeschenke!) Natürlich wurde gleich darin geschmökert. Interessiert hat uns zunächt die Route in Chile mit dem Auto. Boah, was kann man da alles machen.
Es gibt Nationalparks, Geysire und Salzseen, allerdings alle über 4.000 m hoch mit Flamingos, Lamas, Guanakos, Vikunja, Alpakas und Wüstenfüchse...
In die nähere Auswahl haben wir nun folgende Sehenswürdigkeiten:
Parque Nacional Lauca
Tatio Geysire
Valle de la Luna
Parque Nacional Nevado Tres Cruces
Pica die Wüstenoase und National Park Salar de Huasco
Salar de AtacamaIch glaube, wir müssen die Reise noch mal überdenken. Vielleicht lassen wir Ecuador zu Gunsten von Chile ausfallen und fahren nach Chile gleich in Richtung Galapagos. Die Fahrt in den Norden Chiles wird sicher super schön, aber ich befürchte auch anstrengend werden. Da ist dann der Abschluss auf den Inseln Galapagos sehr erholsam.
Viele Grüße
Petra -
Wir haben nun ja 2 Wochen Rallye Dakar geschaut und die war in Argentinien-Chile-Bolivien. Die Gegend war zeitweise einfach traumhaft schön. Sie fuhren auch nach Val Paraiso und an dem riesigen Salzsee rundum und durch Wüsten und Berge - wirklich toll dort.
da könnt ihr euch total drauf freuen.Heute Weihnachtsgeschenk? - das war aber ein langsames Rentier. Aber besser als gar nicht.
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Ich denke auch, dass es dort wunderschön ist. Ich hoffe nur, dass ich mit der Höhe zurechtkommen werde. Aber ich werde in jedem Fall den Arzt vorher noch zu Rate ziehen.
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Wir waren nördlich von Santiago nur in San Pedro de Atacama und haben Tagesausflüge gemacht zu den Geysiren, ins Valle, nach Salar de Atacama und noch einen weiteren.
Alle sehr beeindruckend!2 Tage zum Akklimatisieren wären schon gut, nochmal nachts ankommen und frühmorgens auf die Tour möchte ich mir nicht mehr zumuten wollen.
Von San Pedro aus könnt Ihr schon selbst fahren, aber zu den Ausflugzielen (außer Valle) es geht bei Dunkelheit los und endet bei Dunkelheit. Anhängen an einen SUV wird aber akzeptiert
Zum Valle kann man auch mit einem Mountainbike.Höhenkrankheit ist wie Seekrankheit: unberechenbar.
Unabhängig von der Kondition und Konstitution.
Cocablätter sollen sehr gut wirkenPlant lieber nicht so viel = Ecuador dazu ein!
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Seid Ihr nach San Pedro hingeflogen? Es sind ja rund 1.600 km bis dahin.
Friedrich möchte gerne die Strecke fahren und wenn wir nun schon selber fahren, dann möchte ich mir auch die Sehenswürdigkeiten unterwegs anschauen. Ein weiteres Mal werden wir sicher nicht dorthin kommen. In San Pedro werden wir dann wohl bequemerweise Tagesausflüge machen.
Ich habe auch keine Lust, einfach nur durch das Land durchzurauschen.
Daher sieht es jetzt so aus, dass wir eben nicht mehr genügend Zeit für das Festland Ecuador haben und werden das evtl. streichen. Alles geht einfach nicht und nur ein paar Tage Ecuador, das lohnt sich ja auch nicht. Nur auf Galapagos möchte ich nicht verzichten.Aber es kann sich alles wieder noch ändern...
Viele Grüße
Petra
Nachtrag: nein wir werden Ecuador nicht streichen, denn Friedrich kann sich doch 3 Monate frei schaufeln. Daher haben wir auch für Ecuador noch genügend Zeit. -
Wir sind geflogen, das war ja das Blöde: Frankfurt-Santiago-Calama
(Im Nachhinein ist man fast immer klüger.)
Tochter und Schwiegersohn sind mit dem Auto gefahren, es geht ja viel an der Küste entlang und sie waren total begeistert!
Galapagos ist aber auch anstrengend! Wir waren pro Tag mindestens 2x 4-5h zu Fuß unterwegs.
Und auch vom Aufnahmevermögen her: Argentinien, Osterinsel, Chile und dann noch Galapagos, wo Du pro Meter 10 Fotos machen kannst... -
Ach, auf Galapagos können wir ja auch mal ausruhen. Ich werde da kein Inselmarathon veranstalten und ganz sicher auch mal Foto-freie Tage einlegen...
Wir lange war denn Deine Tochter mit dem Auto unterwegs? Wir haben ja nur für den Norden Chiles ungefähr zweieinhalb bis 3 Wochen eingeplant.
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Ich glaub mich zu erinnern, bei Galapagos dürfen nur Mengenmässig beschränkt Besucher hin. Meine Freundin war ja dort und sie erzählte das.
Und Kokatee solls auch geben. Wobei sie keinerlei Probleme hatte und auch schon über 60 war.
Ein Mann dagegen kolabierte völlig, der mußte die Reise abbrechen aber das waren sie schon in Peru in den anden unterwegs, das lag noch höher.Das wär ja meine Traumreise.
Titicacasee und Macchu Picchu. ;D -
Titicscasee und Macchu Picchu kommen dann in einer nächsten Reise dran. Ja, die Höhe, daher werden wir uns eben einfach langsamer akklimatisieren und ich hoffe, es klappt.
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Boah, was für eine geile Reiseplanung.... Quasi einen Freiflug mit so vielen anschließenden Möglichkeiten...unglaublich.
Ich habe auch wieder was gelernt. Wollte auch immer nach Macchu Picchu, habe mir aber nie Gedanken um die Höhe gemacht. Durch mein Asthma habe ich da ja ab einer bestimmten Höhe auch Probleme.
Muss mich mal daran gewöhnen, dass ich das bei jeder Reise bedenke.
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Wenn ich ehrlich bin, wusste ich auch nicht, dass es in Chile so hohe Berge gibt (ha, ha) ich dachte immer, die gibt es nur am Titicacasee und Nepal.
Wenn man zu zweit reist, dann sollten für jeden die gewünschte Highlights berücksichtigt werden. ,-) Meine Favoriten sind Osterinsel und Galapagos, Friedrichs Iguazu-Fälle und die Autofahrt in Chile.
Bei der Reiseplanung habe ich nun gesehen, dass eben die vielen schönen Sehenswürdigkeiten in der Atacamawüste oft über 4.000 m liegen.
Ab 2.500 m läuft man Gefahr, dass die Höhenkrankheit einen erwischt, wenn man zu schnell von 0 auf eine größere Höhe kommt. Da der Ort San Pedro de Atacama in einer Höhe von 2.450 m liegt, werden wir dort 6 Tage bleiben und einige Ausflüge machen, die ersten nur auf derselben Höhenlage und am letzten Tag versuche ich dann auf 4.000 m zu kommen. Ich denke, dann hat sich der Körper etwas angepasst.
4-5 Tage später werden wir dann in Putre sein, dieser Ort liegt auf 3.500 m Höhe und dort gibt es 2-3 Nächte Akklimatisation und dann kommt wieder ein Höhepunkt, denn es geht zu einem der höchst gelegenen Seen der Welt dem Lago Chungara, der zum Nationalpark Lauca gehört. Dieser See liegt 4.566 m über dem Meeresspiegel.
Ich habe auch gelesen, dass sich, wenn man innerhalb von 2 Monaten schon auf einer großen Höhe war, der Körper sich besser anpassen kann.
Auch Quito liegt auf 2.850 m Höhe, das werden wir ja auch noch besuchen.
Viele Grüße
Petra -
Wir waren in Ecuador am Anfang auch vorsichtig mit der Höhe, Quito liegt ja schon auf knapp 3.000 m, das merkt man schon. Aber da es uns bestens ging, waren wir schon am übernächsten Tag auf über 4.000 m., auch problemlos. Ich denke, wenn, dann macht es sich gleich bemerkbar, falls man die Höhe nicht vertragen sollte.
In die Atacama würde ich auch sehr gerne, da gibt es ja auch dieses Observatorium.
Es muss ein unglaublicher Sternenhimmel sein, den man dort sehen kann. -
Wir waren schon in Bergen auf 3000 m, da hatte ich noch nie Probleme aber vorm Titicacasee hab ich doch etwas Respekt.
eure Planung hört sich aber gut an, da solltetihr es schon hinbekommen.
Ich nehm von euch beiden je eines. also Wasserfälle als Lieblingsziel und Galapagos als 2. Dann kämen die Osterinseln und die Autofahrt nehm ich dann so mit. ;D -
Maxi, Du wohnst ja auch in den Bergen, der höchste Berg hier ist ein Hügel.
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Kannst ja im August trainieren. der vorm Fenster hat 1200 m
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