Welches Tier würde ich gerne sein, welches gar nicht und weshalb?

  • Angela hat mich darauf gebracht und ich finde das sehr interessant!

    Ich bin beim Ausschlussverfahren: Kein Fisch, kein Nutztier. Also auch kein glückliches Huhn bei Petra.
    Aber auch kein Hund, keine Katze, Mäuse, Ratten, Hamster und Meerschweinchen.
    Nichts mit Schwarmintelligenz wie Bienen, Ameisen, Termiten.
    Kein Elefant.

    Faultier in Südamerika? Nicht schlecht. Aber nur für eine begrenzte Zeit.

    Ich habe gerade den Fischadler nachgelesen: Der scheidet auch aus!

    Spielt Ihr mit? :ttturtle
    (Nee, die auch nicht)

  • Da mache ich mit, aber... ich wollte noch nie ein Tier sein. Nun müsste ich mir mal überlegen, welches Tier ich mir aussuchen würde, wenn ich eines nehmen müsste.
    In keinem Fall ein Tier, was von den Menschen eingesperrt, gegessen oder genutzt wird. Es muss in absoluter Freiheit leben und darf nicht von einem Menschen abhängig sein, sollte aber auch gelehrig sein.
    Ich werde heute Nacht mal darüber nachdenken. :lol

    Viele Grüße
    Petra

  • Früher hab ich immer gesagt ich möchte sogern ein Fisch sein. Ein bunter auf den Malediven.
    Aber heute? :cconfused
    Schildkröte auf den Seychellen wär nicht so übel. Da werd ich uralt, nette Menschen streicheln mich, fotografieren mich und ich kann schwimmen und tauchen ohne Gerät. Ich glaube schon, dass mir das gefallen würde. :mrgreen

    Einmal editiert, zuletzt von Maxi (11. Juli 2013 um 04:31)

  • dadurch, dass ich schamanische reisen mit krafttieren mache, kann ich mich ganz gut in tiere reinfühlen, bzw. verwandle mich manchmal in eins. und das eindrucksvollste was ich jemals erlebt habe war der tauchgang eines pottwales. kilometerweit abtauchen in das dunkel der tiefsee, mich fühlen als würde ich flossenschlagend durch den weltraum tauchen, nicht mehr zu wissen, wo oben oder unten ist, eingebettet in NICHTS und doch die verbindung mit allem was IST.... die kontrolle des atmens, einfach ein gigantisches tier das ich sehr bewundere....

    zwei weitere tiere die ich in schamanischen reisen intensiv erleben durfte waren schildkröte (ich wusste plötzlich weshalb sie ihre geburtsinsel wiederfinden, ich fühlte mich als wäre ich mit einem roten faden mit der insel verbunden und folgte einem "ziehen" das man fühlt als hätte man einen magneten im kopf der einen zurück zieht zur geburtsinsel) und auch das gefühl der freiheit, das spiel mit den sonnenstrahlen, die leichtigkeit der bewegungen die an land doch sehr schwerfällig sind....

    und dann war da noch der löwe. ich durfte in seinen körper schlüpfen und erleben, wie es ist, wenn der jagdtrieb erwacht und ging auf zebrajagd. dieser rausch ist unbeschreiblich. man hat nur noch die beute vor augen und ist vollgepumpt mit adrenalin, und kann diese kraft nur stoppen indem man das blut der beute schmeckt, in meinem fall musste ein zebra dran glauben.

  • Sonja, das was Dich bei der Schildkröte und dem Löwen so fasziniert hat, löst bei mir ganz was anderes aus:

    Eingesperrt in einen Panzer, eine einzige Richtung vorgegeben und viele Feinde.

    Ich habe mehrfach Löwenrudel bei der Jagd gesehen: Das Männchen schickt die Löwinnen los, die erbeuten nach 4 Fehlversuchen beim 5. Mal vielleicht ein Tier, müssen es aber IHM als Erstfresser überlassen. Adrenalin ja, Jagdtrieb auch, aber nur vor Hunger.

    Wahrscheinlich bin ich dafür zu kopfgesteuert....aber ich habe Bilder einer Künstlerin in den Staaten gekauft, die sind aus mehreren Pergamenten gestaltet. Mädchenköpfe, in denen ein Leopard liegt und aus denen blaue Vögel aufsteigen. Meinen Foto hab ich meiner Tochter geliehen, wenn ich ihn zurückbekomme, schick ich Dir Fotos. Indianische Motive sind bei ihr auch häufig zu sehen.

    Ich liebäugle mit einer Tiefseekrake >""§

  • Ich habe große Probleme mir vorzustellen, welches Tier ich sein wollen würde - ich habe es ja eh nicht mit Tieren. Eine Schildkröte will ich nicht sein - obwohl ich ja gerne stundenlang in der Sonne liege und einen dicken Panzer habe ich ja vielleicht auch ... muss ich nochmal drüber nachdenken.
    Eigentlich gefällt mir eher was schnelles, gewandtes - ein Gepard? Aber die Vorstellung,dass der Tiere reißt, gefällt mir ganz und gar nicht
    Ein Haustier will ich auch nicht sein und keines was von Menschen gefressen wird...

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

    Einmal editiert, zuletzt von Heike (11. Juli 2013 um 23:46)

  • Heike,

    ich finde es toll, dass Du, bodenständige Juristin, bei diesem Thema überhaupt geantwortet hast!

    Gepard ist klasse: Flexibel und hochintelligent - der reißt auch nur, wenn er großen Hunger hat.
    Feinde, außer dem Menschen: Keine!

    Meine Tiefseekrake hab ich schon wieder aufgegeben: Lieblingsspeise der Pottwale. (Danke, Sonja.)

  • Noch habe ich keine Idee, welches Tier ich gerne sein möchte. Wie gut, dass ich mich nicht nicht wirklich entscheiden muss, dass würde sicher in einer Katastrophe enden. Es gibt ja einfach zu viel zu beachten. :ppeace
    Viele Grüße
    Petra

  • Ihr habt Idee.... :mrgreen

    Früher sagte ich immer: Hund müsste man sein, Essen geknuffelt werden - vorausgesetzt man hat n nettes Frauchen....

    Aber wenn ich so nachdenke und mir eure Antworten anschaue, wüsste ich es jetzt auchh nicht {e

  • Es gibt für mich einige Gründe, weshalb ich mal gerne ein Adler wäre. Er ist der König der Lüfte und hat keine direkten Feinde.
    Außerdem kann er unheimlich gut sehen, allein schon das fasziniert mich. Auch hat er eine Engelsgeduld, kann stundenlang regungslos auf seine Beute warten, um dann blitzschnell zuzustoßen.
    Der Vogel imponiert mir.

  • Sehe gerade diesen Beitrag. (Heute habe ich wirklich nicht viel Lust, dabei hätte ich Wäsche zum bügeln :wweinen
    Aber nachdem ich mir die Beiträge durchgelesen habe, würde mir vielleicht ein Delphin gefallen, aber nicht in den Watershows sondern im offenen Meer. Freiheit, Freiheit, so stelle ich mir das vor. Auf Teneriffa habe ich eine ganze Familie gesehen,
    die uns, die wir auf dem Boot waren, ein ganzes Stück begleitete.
    Vielleicht hängt das mit meinem Sternzeichen zusammen {a

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