Kommentare zu Anjas Madeira-Bericht vom 07. bis 14. März 2015

  • Ich denke am Ende der Reise bekommst du die Tapferkeitsmedaille und ich verneige mich schon mal heute vor deinem Mut. {w
    Im Nonnental haben wir den Rindfleischspieß gegessen, da seid ihr ja in ner schönen Gegend heute unterwegs gewesen.
    Habt ihr Halbpension gebucht oder esst ihr in Restaurants? In der Altstadt in Funchel isst man prima.
    Habt ihr das Restaurant im Hafen schon besucht das wie ein Schiff aussieht und wo die Gäste in kleinen Booten sitzen und wo die Schildkröten drunter herum schwimmen? Gegenüber der Kaserne.
    Ach es gibt soviel zu entdecken, den Markt hast du z. B. auch noch nicht erwähnt. Jeden Tag in der Markthalle mit Blumen, Obst und Gemüse und im 1. Stock der Fischmarkt.

  • Anja, danke für Deinen schönen Bericht und die Bilder.
    Wie schon mal erwähnt, war nur 2x in Madeira und das nur für einen Tag, (Schiffsreise).
    Das erste Mal machte ich einen Ausflug auf den Aussichtspunkt und vor 2 Jahren sind wir dann mit der Seilbahn gefahren. War leider etwas Regen und mit den Körben konnten wir nicht hinunterfahren.
    Aber wir haben uns die Kirche angeschaut. In den Park sind wir nicht gegangen, weil es ja regnete.
    Ich glaube, dass ich auch mal Madeira für eine Woche einplanen muss. Da ich ja alleine kein Auto miete, denke ich doch, dass von dort aus auch Ausflüge gemacht werden.

  • JEtzt hat es bei mir endlich geklickt - die ganze Zeit habe ich mich gefragt, was eine Levadawanderung ist... dabei haben wir auch eine kleine gemacht, wie ich nun an Deinem Bericht feststelle. Wunderbar.

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Ein schönes Bild von dir an den Quellen. die Anstrengung hat sich also gelohnt.
    Dort waren wir noch nicht aber 100 Stufen für meine Knie sind halt nicht so ideal. {e

    Dann musst du aber nun endlich die Uhr umstellen, ist ja langweilig immer ne Stunde warten an der Poolbar bis es Happy Hour gibt. ;D

    Einmal editiert, zuletzt von Maxi (11. März 2015 um 22:16)

  • Der Levada-Weg zu den 25 Quellen hat uns auch sehr gefallen!

    An die 100 Stufen kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern - aber wir kamen von einem anderen Startpunkt, sind erstmal durch einen 800 m langen Levada-Tunnel gegangen. Das war echt toll, wir hatten dafür auch extra die große Mag-Lite Taschenlampe mitgenommen.

  • Oh, ich hatte gar nicht daran gedacht, Levada zu erklären. Das hole ich noch nach. :-\

    Wir haben im Rother Wanderführer auch gelesen, dass es noch eine zweite Wanderung zu den 25 Quellen gibt. Es gibt aber insgesamt ja unzählige Levada-Wanderungen auf der Insel.... man weiß manchmal wirklich nicht, wo man laufen soll :D

  • Da habt ihr heute ja wieder vieles gesehen. Das ist prima dass du so gut mit dem Auto dort zurechtkommst, ist schon sehr entspannend wenn man einfach stehen bleiben kann wo man will um Fotos zu machen oder was anzuschauen.
    Wenn man ankommt und den Verkehr in Funchal erstmals sieht denkt man ja, um Gottes Willen und kann sich irgendwie gar nicht vorstellen wie schön und ruhig es im Hinterland überall ist.
    Bis wann könnt ihr noch geniessen?

  • Also einparken jeglicher Art ist kein Problem für mich. Ich habe meinen Führerschein in Amerika gemacht und dort habe ich in einem Haus am Hang gewohnt. Der Gastvater hat uns mit seinem Dodge Pickup fahren lassen, unter der Bedingung, dass wir die Post aus dem Briefkasten am Berg rausholen, während wir im Auto saßen. Er saß dabei mit einem "Mug Coffee" neben uns und hatte alle Zeit der Welt. Wir haben über Wochen so viel rangiert und geübt, das flutscht jetzt. {a

  • Hallo Anja ,
    Danke für die vielen Fotos und die "Geschichten" dazu .
    Die Geschichte mit Deinem amerikanischen Gastvater und Akrobatik am Postkasten hört sich auch gut an.
    Madeira war mir als Reiseziel "entglitten" - ist jetzt wieder da.
    Gutes Ankommen - ab Montag soll das Wetter Frühling bringen.

    >""§

  • Anja, auch ich habe mir nochmals Deinen Reisebericht durchgelesen. Die Bilder hast Du prima gemacht. Da bekommt man Lust auf Madeira.
    Wie ging das nochmal, dass man so grosse Bilder einsetzen kann. Petra hat es mir vor langer Zeit mal erklärt. Finde ich toll.
    Ein paar Orte habe ich auch erkannt, vor allem kann ich mich an die Markthalle in Funchal gut erinnern.
    (War ja nur zweimal einen ganzen Tag auf Madeira).
    Fahren da eigentlich auch Busse oder auch Kleinbusse (wo Du mit dem Auto gefahren bist)? würde mich mal interessieren. Weisst Du, seit einiger Zeit habe ich nämlich Probleme mit beiden Knien und da kann ich Gewaltstouren nicht mehr machen.

    Gutes eingewöhnen zu hause, aber Dein Urlaub ist ja noch nicht zu Ende.

  • Anja, was hälst Du, oder auch jemand anders, der schon auf Madeira war, von diesen Ausflügen?

    Ausflugspaket Madeira für nur CHF 125.-

    Entdecken Sie auf diesen 3 Ausflügen die schönsten Orte der Blumeninsel. Unsere Reiseleitung entführt Sie in die wildesten Winkel der Insel und zeigt Ihnen wirklich alles was die Insel zu bieten hat. Profitieren Sie von diesem Angebot und buchen Sie diese Ausflüge vor Ihrer Abreise.

    Westtour

    Bei der Westtour begeben Sie sich auf einen ganztägigen Ausflug. Beim Hotel abgeholt, fahren Sie entlang der Südwestküste bis Câmara de Lobos, einem idyllischen Fischerdorf nahe Funchal. Geniessen Sie hier die wunderschöne Aussicht über den Hafen mit seinen alten Häusern und bunten Fischerbooten! Winston Churchill malte die Szenerie des Hafens mit seinen Fischerbooten, dem Leuchtturm auf der Klippe und dem Altstadtviertel in den 50er-Jahren immer wieder von einer kleinen Terrasse aus. An diese historische Begebenheit des englischen Staatsmannes erinnert noch heute eine Gedenktafel im Ortskern. Câmara de Lobos bedeutet ursprünglich "Höhle der Mönchsrobben", da sich zur Zeit der Entdeckung Madeiras in der Bucht viele Robben tummelten. Heute werden jedoch an diesem Küstenabschnitt kaum mehr welche gesehen. Câmara de Lobos ist zudem die Heimat des "Ponchas", ein Mixgetränk aus frischgepresstem Zitronensaft, Honig und Zuckerrohrschnaps, das in vielen kleinen Bars auf der Insel angeboten wird. Weiter begeben Sie sich nach Cabo Girão, der höchsten Steilküste Europas und zweithöchsten der Welt mit einer Höhe von knapp 600 Metern. Anschliessend geht die Fahrt entlang der Küste bis Ribeira Brava, wo Sie Zeit zum flanieren haben werden. Einst zählte Ribeira Brava mit seinen Zuckerrohrplantagen zu den reichsten Gemeinden Madeiras. Eine besondere Attraktion bietet Ihnen hier der kleine Markt in einer hübschen, alten Markthalle oder die Pfarrkirche Sao Bento, die durch ihre blau und weiss geflieste Turmspitze besonders auffällt. An der Uferpromenade Ribeira Bravas reihen sich viele Cafés und kleine Restaurants, gönnen Sie sich eine fakultative Kaffeepause im Dorf, bevor es weiter über den 1'004m hohen Encumeada Pass an die Nordküste geht. Angekommen in Porto Moniz, bekannt für seine natürlich geschaffenen Badebassins im Vulkangestein, geniessen Sie einen traumhaften Ausblick über die Felsen und das Meer. Nach dem Mittagessen in einem traditionellen Restaurant direkt am Meer, werden Sie die Rückfahrt, über den Paúl da Serra Pass mit ganz unterschiedlichen Landschaften, zur Südküste antreten.

    Nonnental und Monte

    Es gibt Eingeweihte, die behaupten wer nicht im Nonnental war, hat Madeira nicht gesehen. Nützen Sie diese Gelegenheit und nehmen Sie an diesem halbtägigen Ausflug teil, der Ihnen Madeira näher bringen wird! Beim Hotel abgeholt, fahren Sie zunächst über Pico dos Barcelos, ein Aussichtspunkt mit herrlichem Blick über Funchal und Umgebung, weiter bis nach Eira do Serrado mit Panoramablick ins bekannte Nonnental. Das Curral das Freiras ("Nonnental") ist ein kleines Dorf, das zwischen riesigen, fast senkrechten Berghängen im Herzen der Insel nistet. Im Jahre 1566 flüchteten die Nonnen vom Kloster Santa Clara vor den Piraten, die in grossen Scharen in Funchal einfielen, und brachten sich und das Klostervermögen hier in Sicherheit. Das Tal liegt ziemlich isoliert und die Bewohner leben hauptsächlich von dem, was sie selbst anbauen. Ein Fest, das ein Wochenende lang dieses kleine, beschauliche Dorf aufleben lässt, ist das Kastanienfest im November. Weiter geht die Fahrt nach Monte, ein Ort der unendliche Anziehungspunkte bietet und schon viele durch seine Romantik fasziniert hat. Hier besichtigen Sie das Grabmahl und die Barokkirche der Nossa Senhora do Monte (Unsere Liebe Frau von Monte), Schutzpatronin der Insel Madeira, wo man jährlich am
    15. August, zu ihren Ehren, das grösste religiöse Fest der Region feiert. Dieser Ort ist besonders beliebt auch bei den Pilgern. Viele Gläubige kommen hierher, um zu beten oder beim Grab des österreichischen Kaisers Karl l Versprechen einzulösen. Er verstarb im Jahr 1922 auf der heute genannten Quinta Jardinos do Imperador. Zum grossen Abschluss Ihres kurzen Streifzuges durch Monte geht es fakultativ weiter. Sie werden zu einer einzigartigen und heiteren Spazierfahrt mit den typischen Korbschlitten aufbrechen. Diese Schlitten werden mit den Händen von zwei "Schlittern" geschoben und gleiten auf Holzschiern. Geniessen Sie dieses einmalige Erlebnis bis kurz vor Funchal, wo Sie für die Rückfahrt in Ihr Hotel abgeholt werden.

    Osttour

    Fahrt durch die Wälder bis Pico do Arieiro. Mit seinen 1'800m handelt es sich hier um den zweithöchsten Berg Madeiras. Sie haben die Möglichkeit das für Madeira typische Getränk "Ponchas" zu probieren. Es besteht aus Zuckerrohr, Schnaps und Zitronensaft. Weiter fahren Sie über Ribeiro Frio Tall nach Santana wo Sie noch traditionelle Häuser mit Strohdächern vorfinden werden. Über den Nordöstlichen Pass erreichen Sie schliesslich Ponta de Sâo Lourenço, die östlichste Spitze Madeiras. Von hier aus haben Sie einen tollen Blick über die Süd- wie auch die Nordküste. Via Machio fahren Sie wieder zurück in Richtung Funchal und anschliessend in Ihr Hotel.

    8. bzw. 15. Tag, Funchal - Zürich

    Transfer zum Flughafen von Funchal. Rückflug mit TAP Portugal nach Zürich.


    Abstecher nach Lissabon CHF 245.-Nutzen Sie die Gelegenheit, auf Ihrer Rückreise die Hauptstadt Portugals kennenzulernen! Sie fliegen am Mittwoch mit TAP Portugal von Funchal (Madeira) ab und steigen in Lissabon aus. Hier werden Sie von der Reiseleitung bereits erwartet. Direkt nach Ihrer Ankunft nehmen wir Sie mit, auf eine interessante Stadtrundfahrt. Anschliessend Transfer in Ihr
    4-Sterne Hotel im Zentrum (inkl. Frühstücksbuffet) und restlicher Tag zu Ihrer freien Verfügung. Geniessen Sie am Abend z.B. das Barrio Alto, das Ausgehviertel Lissabons, mit seinen traditionellen Fado-Lokalen, trendigen Bars und Restaurants. Der nächste Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Freitag erfolgt der Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.

    Das habe ich gefunden bei der Reisegesellschaft, mit der ich manchmal von Zürich aus fliege.
    Dieses Jahr wird es wohl nichts mehr, aber im Frühling 2016 vielleicht.

  • Klingt gut!
    Mit diesen Touren hast du so ziemlich alles gesehen was es gibt. Madeira ist ja nicht so riesig. Wir haben letztes Mal auch wieder die West- und Ost Tour mit einem kleinen Minibus gemacht. Monte haben wir auch wieder gemacht, wenn auch schon zum 3. Mal, es ist immer wieder schön dort oben. :mrgreen

  • Hallo Ingrid,

    ja also wie Maxi schon sagte, wenn Du die Ausflüge gemacht haste, biste ziemlich groggy und hast wirklich viel von der Insel gesehen. Finde ich super, mach das!

    Mir hat der Westen von Madeira und Funchal am Besten gefallen.

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