Also 5 km - Pause und 5 km würde ich mir noch zutrauen. 24 würde ich nicht schaffen.
Aber ich bin ja auch etliche Jahre älter und da geht es nicht mehr so.
Ist toll, dass du das machst.
Im Gedanken werde ich dann bei dir sein.
Reiseplanung: Der Jakobsweg - auf dem Camino nach Santiago :-)
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- Reiseplanung
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Petra -
6. April 2016 um 18:01
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Ich fange langsam an, die Etappen habe ich wie folgt aufgeteilt:
1. 11 km -
2. 13 km - 2 Tage
3. 14 km
4. 21 km - 2 Tage
5. 19 km
6. 17 km
7. 16 km
8. 16 km - 2 Tage
9. 17 km
10. 22 km - 3 Tage
11. 18 km
12. 14 km
13. 21 km
14. 17 km
15. 13 km
16. 11 km - 4 TageAlso doch keine 24 km, ich hatte ja immer mal wieder die Tour umgestellt. Was man beachten muss, es gibt ja nicht immer und überall Übernachtungsmöglichkeiten. Ich denke aber, dass ich den Plan jetzt so lasse.
Die meisten veranschlagen für diese Pilgerung 11-13 Tage, ich habe 23 Tage ohne Porto und Santiago de Compostella eingeplant.
Viele Grüße
Petra -
Wenn Du das schaffst ziehe ich den Hut vor Dir. Auch 11 oder 13 km können bei Hitze sehr anstrengend sein, und Du hast ja auch noch Gepäck zu schleppen.
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Ich gehe gerne aber so weit würd ich sicher nicht schaffen. Ich fragte Sigi was er meint was ich schaffen würde und er meinte 8 km. Ich würde 10 sagen.
Da brauchst du gute Schuhe und Blasenpflaster und viiiiel zu trinken.
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Ich habe jetzt die neuen Wanderschuhe in Ecuador eingelaufen. Nun drücken sie nicht mehr. Blasenpflaster, ich hoffe nicht, das ich das brauche, nehme aber welches mit und natürlich auch Hirschtalgsalbe.
Ich bin ja selber gespannt, ob ich das alles schaffe. Aber andere schaffen das auch und ich bin guten Mutes. Ihr werdet es ja erfahren. Ach, ich finde das total spannend.
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Ja klar ist es spannend und bevor man es nicht probiert weis man es eben nicht. :,.)
Du hast ja nen starken Willen und grosse Disziplin und in Deutschland gilt ja sowieso das Motto:
wir schaffen das, also kann nix schief gehen. -
Respekt!
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Die Distanzen sind gar nicht so das große Ding, wie ich finde. Problem ist eher das, was man mit sich herum schleppen muß und die Beschaffenheit des Geländes. Bergauf wird es ätzend oder generell unwegsames Gebiet wo auch Trittsicherheit angesagt ist.
Meine Freundin hatte auf dem Appalachian Trail 8kg Gepäck auf dem Buckel, ich denke, das wäre auch meine Grenze. -
24 km ist schon ein Wort!
Wie Kiki bereits schreibt, kommt es aufs Gelände an, im ebenen, auf einem guten Weg geht das gut, aber sonst wird es hart.ich hab vor Jahren mal in der Türkei eine 20 km Wanderung durch die Berge gemacht .
Da war ich ( und die anderen) gut trainiert , aber ich sag euch, danach wollten wir keinen Schritt mehr gehen! Waren völlig platt. -
Der Camino ist nicht der Appalachian Trail und so viele Berge gibt es auf diesem Küstenweg nicht. Ich schleppe ja auch meine Kameraausrüstung bei den Fotoworkshops mit mir rum zusätzlich noch ein Stativ, da habe ich ein wenig Übung mit Rucksack auf dem Buckel.
Was ich für wichtig halte, ist der richtige Rucksack, die richtigen Schuhe, wenn das nicht passt, dann hat man schon verloren.
Wenn ich mich in den einschlägigen Foren herumhöre, so haben auch Ungeübte eine Chance, wenn sie es richtig angehen.
Es wird sich zeigen, ich lasse mich da nicht verunsichern. Mein Fuß wird die größte "Sorge" sein. Wenn´s nicht geht, dann gibt es noch viele Möglichkeiten, die ich nutzen kann, selbst einen Gepäcktransport könnte ich im Notfall anheuern.
Aber das will ich ja gar nicht! Ich bin ja auch den Montana Machu Picchu hochgeklettert und das war nun wirklich kein Zuckerschlecken. So schwierig wird es ganz sicher nicht werden.
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Wie gesagt, ich kenne mich in dem Gelände nicht aus. Wenn es kaum Hindernisse gibt, sollte das in einer moderaten Gangart zu packen sein. Du schaffst das schon
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Möchte nochmal ergänzen , dass beste Strümpfe mindestens so wichtig sind , wie gute Schuhe .
Der gute Schuh nützt nicht viel , wenn das Material und die Nähte der Strümpfe Probleme bereiten .
Ich gehe davon aus , dass Du das auch schon längst im Kopf und im Schrank hast .
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Du schaffst das, wir werden Dich alle anfeuern und moralisch unterstützen.
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Na klar SeeStern, was meinst, weshalb ich mir die Strümpfe selber stricke, ohne Naht versteht sich.
Außerdem werde ich noch ein Paar spezielle Sportsocken mitnehmen.Schnell gehen kann ich ja ohnehin nicht, und meinen Stock nehme ich auch mit.
Anfeuerung und moralische Unterstützung kann ich bestimmt gebrauchen. -
Die Distanzen finde ich auch nicht so schlimm. Ich gehe gerne und lange wandern, WENN das Wetter passt. Bei herrlichem Wetter 30 bis 40 km am Tag zu gehen, macht mir nichts aus (vielleicht nicht jeden Tag, aber zwischendurch mal ne längere Strecke) ... aber sobald es regnet, werde ich grantig und dann mag ich nicht mehr.
Meine Nachbarin geht dieses Jahr auch den Jakobsweg. Ihr Mann kommt dann mit dem Fahrrad nach und sie treffen sich 3 Wochen später.
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Ich habe mir gerade eine Karte gezeichnet, so einfach mit der Hand. Ich habe mich selber über das Ergebnis gewundert und finde es ganz gelungen.
Es sind nur noch 47 Tage!
Buen Camino!
Petra -
Jetzt geht's ja schnell und ich bin sehr gespannt, wie es dir ergeht und wie es dir gefällt.
Solltest du unserem DJ Ötzi begegnen, sag ihm liebe Grüße, der geht auch. -
Ich habe mir gerade eine Karte gezeichnet, so einfach mit der Hand. ....
Die Karte ist dir wirklich gelungen .
Bin sehr gespannt , was Du erlebst .
[glow=red,2,300]Buen Camino![/glow] -
Eben bekam ich eine Mail von Booking.com, eine Buchung wurde gestrichen. Blöd ist nur, dass in diesem Zeitraum schon fast alles ausgebucht ist (Pfingsten)
Mal schauen, was ich noch bekommen werde, evtl ein Zimmer mit Gemeinschaftsbad* in einer anderen Unterkunft. . Ich habe Booking auch angeschrieben und nachgefragt, warum die Buchung gestrichen wurde.
Es wird spannend.
Viele Grüße
Petra -
Das ist blöd, bin gespannt ob du ne Antwort bekommst. Musst ein Zelt mitnehmen.
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