Teneriffa 2017 -

  • Hallo allesamt - ich sitze im Flieger von Norwegian, auf dem Weg nach Teneriffa und genieße das kostenlose Internet. Die Maschine ist bis auf den letzten Sitz besetzt

    Wir haben Glück, denn wir sitzen am Gang vor einem der Notausgänge und haben herrlich viel Platz.

    Flugzeit war 4 40 Minuten und davon haben wir eine geschafft.

    Unser Ziel ist wieder einmal Puerto de La Cruz. Die Wettervorhersage hört sich gut an

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Wir sind endlich da....Der Flieger war sogar früher als geplant angekommen. Bis wir endlich ausgestiegen waren, war tatsächlich die erste Tasche schon auf dem Gepäckband angekommen. Die zweite kleine Tasche ließ sich dafür Zeit. Dann ging es zum Transferbus. Der war am weitest möglichen entfernt vom Terminal und kein Fahrer weit und breit. Fast alle Passagiere warteten und wartete. Dann kam er endlich. Mittlerweile war seit der Ankunft auf dem Airport eine Stunde vergangen. Im Flieger gab es nur teures Bezahlessen und nun stand fest, dass wir definitiv auch das Essen im Hotel verpassen. Das Einsteigen verlief durcheinander - der Fahrer hatte keine Liste, die er einfach nur abhakte, sondern schrieb sich bei jedem auf in welches Hotel. Prompt ist ihm ein Paar durchgerutscht und so warteten wir rund 10 Minuten auf Phantomgäste, die schon lange im Bus saßen. Als der Bus losfuhr stellten wir fest, dass er so gut wie kein Licht hatte... und so fuhr er halb um die Insel. Das war kein gutes Gefühl. Sobald es etwas bergauf ging hatte ich das Gefühl, gleich bleibt er stehen. Es verwundert dann nicht, dass es 1 1/4 Stunde dauerte bis wir Puerto de La Cruz erreichten. Und dann kurvten wir von Hotel zu Hotel und jedes Mal stieg ein Paar aus... Wir sahen uns schon als die letzten, denn unser Hotel ist ja direkt am Meer, hatte aber Glück! Wir waren die 4. letzten. Als wir im Hotel ankamen war es 22.45 Uhr Ortszeit. Hier sind wir eine Stunde hinter Euch. Unser Zimmer liegt im 7. Stock mit Blick auf das Meer. Es ist kleiner als beim letzten Mal, aber ok. Es gibt Bademäntel und Wasserkocher und einen Balkon. Da der Magen knurrte haben wir schnell noch einen ABstecher zu Mc DOnalds gemacht, die unten im Haus sind, und für 7,90 ein Wrap, Kartoffelecken, Hühnerbällchen und für Jan einen Hamburger erstanden. Und jetzt freuen wir uns auf morgen früh und den Blick aufs Meer. Das Fenster steht auf und es rauscht wunderbar!

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Guten Morgen!

    DIe Betten hier sind rieisg und fest - wir können auf ihnen wunderbar schlafen.

    Der erste Blick heute um 7.15 vom Balkon sah so aus:

    Man merkt, wir sind im regenreichen Norden... nicht umsonst ist es hier so grün. Die Wellen sind erheblich - so wird es mit de Baden im Meer nichts, aber darauf kommt es auch nicht an. Etwas später nieselt es ein wenig, aber das ist schnell vorbei.

    Hier mal unser Zimmer:

    Es gibt ein Bad mit Wanne

    Wir haben ein Superior Zimmer - da ist der Safe kostenlos, es gibt einen Wasserkocher und zwei Tassen für Tee und Kaffeezubereitung und Bademäntel, Klimaanlage, Fernseher, Deckenventilstor, einen großen Schrank und einen großen Spiegel (wo man dann gleich morgens sehen kann, wieviel man am Buffett vom Abend vorher zugenommen hat)

    und natürlich einen Balkon

    Ab 7 Uhr gibt es Frühstück mit eine sehr reichhaltigen Buffett - hier findet jeder etwas.

    Wir frühstücken ausgiebig. Mittlerweile kämpft sich die Sonne etwas durch, aber es gibt noch viele Wolken - gar nicht so schlecht, wenn man aus der Kälte kommt und den ersten Tag hier ist. Das Therometer ist bereits auf 22,2 Grad bei uns im 7. Stock gestiegen

    Und hier noch einmal zwei Bilder von unserem Balkonausblick, einmal nach links

    Und einmal nach rechts

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  • Ja, die Betten sind super.

    Auch beim 4. Mal Puerto de La Cruz sind wir faziniert vom Meer hier. Ich kann mir nicht vorstellen auf der anderen Seite der Insel Urlaub zu machen, obwohl es dort in der Regel wärmer ist, Aber wie hier die Wellen heranrollen ist immer wieder toll zu sehen

    Kein Wunder, dass ein Teil der Molen gesperrt ist

    Den Krebs stört es wenig

    WIr Menschen hingegen schauen uns das Spektakel mit Abstand an

    Und dabei ist Ebbe!

    Hier seht Ihr im Vordergrund das San Telmo, wo wir die ersten beiden Male genächtigt haben, und das höhere Gebäude im Hintergrund ist das Catalonia Las Vegas, wo wir jetzt wohnen

    Typische Vegetation hier: Der Drachenbaum

    und Kakteen

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  • Immer wieder schön anzusehen sind die Häuser mit den Holzbalkonen

    Und es gibt hier ein Kastell

    Ich entdecke das Fischereimuseum - Jan meint, da seien wir schon gewesen, aber ich war das noch nicht, vermutlich er alleine.

    Es kostet keinen EIntritt!

    Ich finde es klasse . Es gibt nicht nur unendlich viele Fotos und Schiffmodelle

    Sondern auch Bilder - und es gefällt mir auch, dass die Ausstellunsstücke einfach für sich sprechen und nicht unendliche Texte zu bewältigen sind

    Und was passt besser zu dem Museum als gleich nebenan der Fischladen!

    Und solche Frauen sieht man heute auch nicht mehr in Natura

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  • Leider ist auch von den vielen Fischerbooten, die wir gerade im Mueseum auf etlichen Fotos gesehen haben, nicht mehr viel über. Sie liegen auch nicht mehr am Strand, sondern gesondert hinter einem Zaun. Und nur wenige davor

    Dicht am Hafen findet sich diese alte Villa mit dem schönen Innenhof

    Oben ist eine Kunstausstellung von einem Maler, unten die Touristinfo

    Jetzt geht es Postkarten kaufen... bei einer Woche Urlaub muss man sich da ja eilen. DIe Karten sind billig, aber das Porto... ich muss mal im Internet schauen, ob das korrekt war, was mir da abgeküpft wird.

    Nach diesem anstrengenden Rundgang machen wir erst einmal eine Siesta

    Danach ist uns nach ein wenig Kuchen....

    also gehen wir noch einmal los - zunächst an den Strand der Surfer, gleich um die Ecke

    DIe Wellen sind noch gewaltiger geworden

    Dann im SUpermarkt etwas für den Genuß gekauft und zurück ins Las Vegas

    wo wir die Ausbeute auf dem Balkon gefuttert haben

    DIe hier wären wohl gesunder gewesen

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (9. November 2017 um 20:09)

  • Jetzt kommen wir vom Essen: Die Auswahl am Buffett ist enorm: Kalamaris, Fisch, Lamm, Steak, Huhn, Langusten, etliches an Grünzeug, Käse, Pasta, die speziellen Mojokartoffeln, Obst und Nachtisch diveres und und und....Ich versuche nicht als Tonne zurückzukommen, indem ich auf Pasta, Pommes etc. verzichte... aber ein wenig Nachtisch muss dann doch sein. Den esse ich zuhause nie

    Und zum Abschluss für heute noch ein Panoramabild

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  • Heute morgen begrüßt uns ein blauer Himmel und Sonne. Der Lärm der Wellen ist etwas weniger geworden, aber es rollen immernoch mächtige Brecher heran und es gibt Badeverbot

    Nach dem Frühstück schreibe ich die letzen Postkarten... dazu gibt es noch eine gesonderte Geschichte- und Jan begibt sich zu einem Kurzbesuch an den um die Ecke liegenden Surferstrand

    Und hier sieht man, dass es doch immernoch gewaltige Wellen gibt

    Manche bleiben davon ganz unberührt....

    Wellen fazinieren einfach immer wieder

    Und hier hat Jan noch ein Specialfotos für die Hundeliebhaber gemacht

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