Das mit den Kokosnüssen und dem Wachs interessiert mich. Was heißt losdüsen? So eine Art Schlittschuh?
Kommentare zur Reise nach Madagaskar
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Ja genau. Die Kokosnüsse werden halbiert uund unten gerade gemacht. Nachdem Wachs eingefüllt wurde die Seite auf den Boden geben und den Fuss darauf stellen und dann mit dem Fuss immer rechts, links, rechts, links....
Geht super
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Bei diesen Rickschas könne man doch auch den Johann davor spannen...
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Also da der die Reaktionszeit einer Schlaftablette hat, musste dann aber damit rechnen nicht voran zu kommen
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Anja, ich habe gerade Deinen bisherigen Bericht gelesen - bin echt begeistert und da kommen so viele Erinnerungen, vor allen an Ghana hoch - meine Afrikaleidenschaft wird gerade extrem gefördert. Allerdings waren Deine bisherigen Unterkünfte deutlich komfortabler als das, was wir damals oft in Ghana vorfanden. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Die große Echse im Bad ist ja der Hammer
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Ich könnt mir eher den Johann als Fahrgast und seine umtriebige Anja als "Renner" vorstellen
Deine Idee, Kekse zu verteilen statt "fremder Ware" finde ich klasse!
Wenn die alle sind, wird es auch verstanden.
Melde Dich bald wieder
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Oh was für ein wunderbares Bild von der Frau mit Regenschirm und Baby!
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Wahnsinn, dass die meisten Familien 6 Kinder haben, ist eine ganz schöne Verantworung für die Eltern. Auf dem Foto von den letzten beiden Kindern haben diese keine Schuhe an. Sind Schuhe dort Mangelware oder liegt es einfach am Geld.
Die letzte Hütte sieht urig aus.
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Nun hatte ich Zeit, den Bericht in Ruhe nachzulesen. Toll, was Du alles siehst. Die Bilder gefallen mir auch. Weiterhin viel Spaß!
Viele Grüße
Petra -
Hallo zusammen,
ich war leider zwei Tage krank, habe mir wohl einen Sonnenstich eingefangen... es ging mir wirklich schlecht. Davor hatten wir kein Internet,deshalb konnte ich mich nicht melden. Ich schreibe gleich mal meinen Bericht, denn wir haben heute Ruhetag.
Also Schuhe sind hier irgendwie nicht wichtig. Meistens wird barfuss gegangen, sogar beim Strassenbau hatten die Arbeiter keine Schuhe an. Nur wenn man auf den Markt geht, dann werden Schuhe getragen oder wenn man in einer Stadt lebt.
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Habe Deinen Bericht schon vermisst ! Gut, dass es Dir wieder besser geht. Mit der Sonne ist nicht zu spaßen und Du bist ja auch eher für das Kühle
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Die Unterkunft sieht aber gut aus. Schön, dass es Dir wieder besser geht. Wenn Ihr den Rat bekommt, nicht alleine auszugehen, dann denke ich mir, sollte man das auch machen. Lieber sicher und dafür etwas mehr an Geld ausgeben.
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Wenn man von der Armut und Wasserknappheit hört - entsetzlich. Im Gegensatz dazu das Hotel, aber das hast du schon beschrieben.
Dafür zeigst du uns hier traumhafte Fotos, ich bin schon immer gespannt auf die nächsten.
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Anja, ihr dürft aber den armen Fahrer nicht verängstigen...
Mit der Armut im Lande, das ist schon krass, aber gut, dass ihr das mit dem Wasser macht!
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Das ist ja ein Abenteuer Urlaub, den du da machst. Du bist uns die letzten Tage schon abgegangen.
Mit dem Wasser ist nicht zu unterschätzen. Ich habe mal gelesen, in Zukunft werden die Kriege wegen dem Wasser geführt....
Weiterhin gute Reise
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Ich glaube, dort hätte ich auch einen Sonnenstich bekommen. Sieht sehr warm dort aus. Was mich jetzt wirklich stören würde, wären die Einschränkungen durch die Tatsache, daß man als Tourist anscheinend nichts alleine machen kann.
Wenn anscheinend an allen Stellen mit Übergriffen gerechnet werden muß, ist das nicht mein Land.
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Du erlebst ganz schön viel in Deinem Urlaub, ein Glück, dass Du den Sonnenstich gut überstanden hast. Es ist traurig zu lesen, dass die Leute Euch am Strassenrand um Wasser anbetteln.
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Wir waren ja auch ganz unten im Süden und dort wurde selbst um leere Flaschen oder leere Getränkedosen gebettelt um damit Wasser aus Pfützen zu schöpfen.
kiki, für Dich wäre der Norden und auch Zentralmadagaskar nichts, da werden gerne mal Kreuzfahrttouris oder Strandurlauber bestohlen, genauso in Tana.
Im Süden sind die Leute am ärmsten, aber sehr freundlich und wir haben uns zu zweit bei Herumlaufen in den Dörfern oder auf den Feldern niemals unsicher gefühlt. Im Gegenteil, alle haben sich über uns Fremde gefreut, uns Chamäleons und andere Tiere gezeigt, die wir in den Sträuchern niemals selbst entdeckt hätten.
Die Unterkünfte dort waren aber sehr einfach, zum Frühstück kalter Toast und Tee, Abendessen Nudeln oder Reis ohne alles. Betten verwanzt, überall tote Insekten auf dem Boden, Toilettenspülung defekt, kein warmes Wasser und abends keinen Strom.
Dafür eine irre Natur!
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Ja tagsüber geht das herum laufen überall, aber nach Einbruch der Dunkelheit ist es nicht ratsam.
Ja doch, die freuen sich über uns und manche sind es auch von Herzen, aber die Mehrzahl sehen nur Geber in uns. Der Guide sagt, das haben die Touristen selber in Schuld, wir haben uns die Leute so erzogen.
Ja die Unterkünfte hier an der Westküste sind einfach und trotzdem von Männern mit Macheten bewacht!!
Ich stimme Kiki zu, dass ich mir das auch anders vorgestellt hatte, aber ich nehme es wie es ist.
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Interessantes zum Baobab:
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