Kleine EIndrücke aus Hamburg

  • Wir hatten zwei Tage Besuch von Verwandten und mit denen ein wenig durch Hamburg. Zunächst ging es mit dem 9 Euro Ticket in den Hafen und zur Plaza der Elbphilarmonie

    Ich hatte extra Tickets für zwei Euro das Stück online für 11 - 12 reservieren lassen - aber das wäre gar nicht notwendig gewesen. Die Stadt ist zwar voll, und es war auch schon ein ordentliches Gedrängel auf der Plaza, aber die Warteschlange am Ticketschalter war ganz kurz. Egal. So müssen wir aber noch 15 Minuten bis zu unserer Eintrittszeit warten

    Von der Plaza hat man einen guten Blick auf Stadt und Hafen - am Freitag liegt das neuste Segelkreuzfahrtschiiff in Hamburg

    Hier sieht man es genauer

    In dem Bereich der Hafencity wird noch mächtig gebaut

    Hier schauen wir zu, wie die Brücke vor der Elbphilarmonie aufgeht

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Kommt ein Schiff? Nein.

    Als Nächstes war eine Hafenrundfahrt geplant - Wir entscheiden uns mit der FÄhre eine Station zu den Landungsbrücken zu fahren. Die Fähre steht bereits am Anleger und wir schaffen gerade noch drauf zu kommen

    Landungsbrücken ausgestiegen kommen wir beim Hafenrundfahrtanbieteer Prüst vorbei, und da steht eine ellenlange Schlange. Nein, da stellen wir uns nicht an. Unserer jüngen Gäste schreien zudem "Hunger"; und so kehren wir an kurz bei Nordsee auf den Landungsbrücken ein.

    Danach meint der Vater der Kinder, jetzt auf das Schiff mit vollem Bauch sei vielleicht nicht so gut - also gehen wir zum alten Elbtunnel und durch diesen hindurch. Zunächst geht es Treppen abwärts


    WIr hätten natürlich auch den Fahrstuhl nehmen können


    Hier ist einiges los, auch wenn man auf dem Bild gar nicht den EIndruck hat

    Auf der anderen Seite hat man einen guten Blick auf die Landungsbrücken und die Elbphilarmonie

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

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  • Hier, auf der anderen Elbseite, ist es viel wärmer. Jetzt geht es zurück durch die kühlre Elbtunnelröhre - hier ist es mächtig voll geworden und wir finden uns in mitten plappernder spanischer Jugendlicher wieder - der Lärm ist unvorstellbar.

    Auf de Landungsbrücken entschließen wir uns anstelle einer Hafenrundfahrt die Fähre 62 - 9-Euro-Ticket inklusive - Richtung Finkenwerder zu nehmen und bis zum Museumshafen in Övelgönne zu fahren

    DIese Idee hatten viele andere auch - kein Sitzplatz zu finden

    Hier fahren wir an der Aurora vorbei, die im Dock liegt

    und an der Altonaer FIschmarkthalle

    Dann sind wir im Museumshafen Övelgönne

    Der Dampfschlepper Tiger stand unter Dampf und konnte besichtigt werden - die Familie nahm das Angebot gerne an


    Ich nutze die Gelegenheit und setze mich auf die Bank davor - es schaukelt hin und her und ich denke mir, wer sich keine Kreuzfahrt leisten kann, könnte sich einfach hier hinsetzen und hätte das gleiche Gefühl, auf einem Schiff zu sein.

    Eine andere Fähre kommt

    Neben der Stelle, wo die Tiger liegt, ist auch ein kleiner Laden, wo man verschiedene nautische Sachen kaufen kann. Der Reinerlös geht an das Schiff, denn alle, die dort etwas machen, arbeiten ehrenamtlich und es wird Geld gebraucht, um das Schiff instandzuhalten


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  • Jetzt geht es an den Strand, den ich erstaunlich leer finde bei den warmen Temperaturen - aber es ist Freitag und HH hat Schule

    Wir lassen uns im Sand nieder, die Kinder toben durch die Gegend und wir schauen Schiffe

    Dann geht es mit der Fähre wieder zurück. Die Familie bleibt oben ohne SItzplatz, Jan und ich nehmen unten innen bequem Platz, denn dort gibt es viele freie Sitzplätze.

    An den Landungsbrücken angekommen überqueren wir die Jan Fedder Promenade und steigen in der Station Landungsbrücken in die U-Bahn, die uns zum Borgweg bringt, wo wir das Auto abgestellt hatten

    Der Ausflug endet mit einer Visite im EISWERK in Hamburg-Poppenbüttel

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  • Am nächsten Tag entscheiden wir uns einen Gang durch Planten un Blomen zu machen - Dort gibt es zwei große Spielplätze, aber es ist auch eine wunderschöne Parkanlage im Herzen Hamburgs-. Leider sind die Tropengewächshäuser aktuell nicht zu begehen, da renoviert wird

    Bestandteil sind die Wallanlagen, und hier sieht man richtig noch den Wassergraben am früheren Befestigungswall

    Blick auf das Unileverhaus - Hier hat mein Vater ganz oben viele Jahre gearbeitet. Der Firmensitz von Unilever ist heute nicht mehr dort

    Es ist herrlich hier zu sitzen! Mitten in der Stadt

    Blick auf das Oberlandesgericht - manchmal meine Arbeitsstätte

    Dann haben wir den Spielplatz erreicht - hier gibt es viele große Spielgeräte und auch Wasser zum Matschen

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  • Unter schattigen Bäumen schauen wir den Kindern zu

    In der Nähe befindet sich die Haltestelle Messehallen und dort nehmen wir die U-Bahn bis zum Alsteranleger am Jungfernstieg. Wir wollen mit dem Alsterdamper bis zum Winderhuder Fährhaus fahren - das ist keine Rundfahrt, sondern eine Fahrt über die ALter mit verschiedenen Haltestellen. Ab drei Haltestellen kostet die Fahrt 11 EUro pro Erwachsener - das 9-Euro Ticket gilt hier nicht.

    DIe Fahrt lohnt sich. AUf der Alster findet ein Ruderwettbewerb statt und es wimmelt überall nur von Booten und sonstigen Wasserfahrzeugen. Es ist herrlich heute auf dem Wasser


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  • Nach 50 MInuten erreichen wir das Winterhuder Fährhaus. Von dort ist es nicht weit bis zur U-Bahnstation Sierichstraße - und nur eine Station zu unserem Auto

    Das waren zwei Tage, in denen wir mit unserem Besuch mal wieder ein bischen in Hamburg herumgekommen sind

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