Es wurde spannend, denn ich habe ja schon gehört. dass es manchmal Probleme gibt, die Pizza in den Ofen zu befördern und auch heile wieder rauszubekommen. Ich habe gleich Grieß genommen und das war der Hit, sie rutschte ohne Probleme auf den Pizzastein.
Allerdings habe ich auch immer noch einen Pfannenschieber zu Hilfe genommen. In der ersten Runde habe ich es geschafft, die 3 kleinen Pizzen gut auf den Stein zu bekommen. Allerdings klappt das nur, wenn die Pizza beim Reinlegen auch so fällt, dass genügend Platz für die anderen beiden übrig ist. Daher bin ich dazu über gegangen und hae in der 2. Runde erst 2 Pizzen und dann die 3. noch hinterher gebacken.
Dann kam die Unterbrechung mit Telefon und Besuch und mein Sohn sagte mir, es riecht so angebrannt. Oh je, stimmt, denn es sind Tomaten und Ananastückchen auf den heißen Stein gefallen und nun war es Kohle.
Das heißt, man sollte tunlichst bei mehreren Runden den Stein vom Danebengefallenen befreien.
In der letzten Runde habe ich es noch anders gemacht und das hat mir am besten gefallen. Ich habe den Teig ausgerollt, dann auf die mit Grieß betsreute Pizzaschaufel gelegt und dort belegt und in in den Ofen getan, dann erst die nächste Pizza wieder ausgerollt und direkt auf der Schaufel belegt. Da hatte ich gar keine Probleme, mit dem auf den Stein legen und wieder rausholen.
Es hat alles wunderbar geschmeckt und das machen wir wieder. Vorher muss ich mir aber einen langen Lratzer zum Säubern und richtig gute dicke Hitzeresistente Handschuhe kaufen. Denn es ist wirklich heiß im Ofen.
Viele Grüße
Petra