Hier habe ich schon mal den Kommentar-Thread zu meinem Reisebericht eine Woche in der Masai Mara eingerichtet
Viele Grüße
Petra
Hier habe ich schon mal den Kommentar-Thread zu meinem Reisebericht eine Woche in der Masai Mara eingerichtet
Viele Grüße
Petra
Was für tolle Fotos, gerade im richtigen Moment abgedrückt!*****
Die ersten Fotos machen schon mal Lust auf mehr, bin gespannt auf den ganzen Bericht.
Schon einmal herrliche Startfotos und eine himmlische Lichtstimmung. Bin begeistert und gespannt auf den kommenden Bericht und weitere Fotos.
Schön, dass der Hinflug so reibungslauf verlaufen ist. Das Hotel in Nairobi sieht gut aus, obwohl die Nacht ja nicht so lang war. Aber bei der Vorfreude auf die Safari hätte ich eh nicht gut schlafen können.
Ja, die Löwenbilder sind toll... wie nah wart ihr denn nähestens dran?
Und ich bin gespannt, habt ihr auch was von der großen Migration mitgekommen? Die sollte ja jetzt auch sein, oder?
Claudi, einmal bin ich fast vom Auto gefallen, als plötzlich neben mir die Löwin aus dem Gras aufsteht und mich mit großen Augen ansieht. Karin und ich, wir hatten einen super Guide, der die Tiere immer gut aufgespürt hat. Oft waren wir dann auch ganz alleine. Es gab in der Zeit aber auch Situationen, wo wir gesagt haben, wir möchten wegfahren, weil etliche Autos sich um ein Tier scharten. Das war nichts für uns.
Ja die Gnus und andere versammelten sich am Marafluss auf beiden Seiten. Wir waren dreimal dort, aber sie sind nicht rübergegangen und die von drüben kamen nicht hierher. Da muss wohl alles stimmen, der Wind blies aus der falschen Richtung, erklärte einmal der Guide. Ich glaube, ich habe auch ein paar Bilder gemacht, wie sie dort standen und rüberschauten.
Petra, was für ein Erlebnis mit der Löwin!!!! Ich glaub, da steigt der Puls schon ganz schön an. Da hättest du das neue Weitwinkel auf der Kamera haben sollen .
Ich hatte mal ein Erlebnis im Leipziger Zoo, ist natürlich überhaupt nicht zu vergleichen mit wildlife in Afrika. Aber das Herz ist mir trotzdem in die Schuhe gerutscht. Also Leipzig hat ja sehr schöne naturnahe Gehege und darunter auch eine Freianlage für Amurtiger. Man schaut dort ohne Zaun und Gitter von einer Besucherkanzel nur mit Wassergraben und natürlich verstecktem Elektrozaun in das Gehege oder seitlich durch eine bis zum Boden herruntergehende große Glasscheibe. Der Tiger lag ganz entspannt so ca. 1,5 Meter hinter der Glasscheibe und döste. Och geil - dachte ich - das wird ein schönes Portrait. Gesagt getan und natürlich vor die Scheibe gekniet, sozusagen auf Augenhöhe, und das Auge des Tigers anvisiert. Plötzlich springt der auf und mit einem Satz hoch an die Glasscheibe. Ich bin doch echt vor Schreck nach hinten gekippt, wie er da so vor mir auf den Hinterpfoten stand. Ich sag euch, in dem Moment realisiert man die schützende Scheibe nicht mehr. Mir war richtig schlecht danach.
Ja die Migration der Gnus ist sicherlich ein spannendes Erlebnis. Aber Petra vielleicht war es auch ganz gut das sie nicht gesprungen sind. Ich hab Fotos von einem Bekannten gesehen, der hat es life miterlebt, mit allem drum und dran (Krokodile, in die Fluten stürzende Gnus und wie diese dann von den Krokodilen unter Wasser gezogen wurden). Ich weiß, dass auch das zur Natur dazugehört und nicht immer alles nur alles heile Welt ist. Aber ich persönlich muss sowas nicht unbedingt sehen. Da gefallen mir deine kuschelnden Löwen bei bestem Licht vieeeeel besser - grinz -
Ja, ich hatte mehrere Male mulmige Gefühle. Im Zoo sitzen die Tiere meist geschützt hinter Gittern, Gräbern oder Panzerglas. Hier hatte ich das Vergnügen, die Tiere aus dem offenen Fenster und offenem Dach beobachten und fotografieren zu dürfen. Ein paar Mal ganz am Anfang habe ich das Fenster schnell zugemacht, mit der Zeit wurde ich gelassener.
Eine Jagdszene haben wir nicht gesehen, wie so einiges anderes auch nicht. Da gibt es nur eines: Ich muss wieder hin!
Was das Wechelsn der Objektive betrifft, das ist Mist, wenn man erst anfängt, an der Kamera zu schrauben, einzustellen oder zu gucken, hat man meist Pech und die Szene ist vorbei, also auch hier heißt es: einen 2. Body mit angeschraubtem Objektiv schussbereit haben. (ich habe da auch schon eine Idee, welche es sein soll ;-))
So hatte ich meine Fuji aber immer griffbereit und habe das auch ausgenutzt. 35 mm ist ja auch nicht schlecht.
Du hast doch deine Ersatzkamera dabei gehabt. Lag die nur im Rucksack?
Die Kamera lag noch nicht mal im Rucksack, sondern im Zelt. Sie war nur ein Ersatz, falls die "gute" Kamera ausgefallen wäre. Besser ein schlechtes Bild als gar kein Bild, wäre die Devise gewesen. Einen Rucksack konnte man nicht auf dem Gamedrive muítnehmen, kein Platz...
Ansonsten bin ich mit der Qualität der alten Kamera natürlich nicht so zufrieden wie mit der 7D Mark II. Die Fuji macht ja Spitzenbilder, damit bin ich sehr zufrieden vor allem mit der Lichtstärke, da kann die alte 7D nicht mithalten, daher habe ich die Landschaftsbilder mit der Fuji gemacht. WW-Bilder habe ich nicht viele gemacht, die Savanne ist einfach recht langweilig, kaum Abwechslung auch farblich nicht gerade berauschend.
Ich habe wieder ein paar Bilder fertig!
Na dann zeig uns die Fotos Petra
Kathrin , bin doch ein Nachtmensch...
Petra, Dich hat das Afrika-Virus auch inzwischen befallen!
Hoffentlich kannst Du Friedrich davon überzeugen...
Seit 2007 sind wir mindestens einmal im Jahr in Afrika und können nicht genug davon bekommen.
Ich hab mir den Virus auch eingefangen, leider JOchen nicht.
Ich würde sofort wieder nach Kenia.
Den Afrikavirus hatte ich ja schon ohne Tiere... Diese Bilder verschlimmern ihn definitiv. Die Elefanten im Sonnenuntergang sind ja auch genial. Und Deine Unterkunft sieht super aus
Och neeeeee Petra: ". . . . irgendwann schlafe ich ein und wache durch unheimliche Geräusche wieder auf . . ." - und cut - das kannste jetzt nicht machen!!!
Du weisst wie man die Spannung steigert.
Das Zelt sieht ja richtig schick und gemütlich aus, aber wenn man bedenkt, dass da alles mögliche in der Nacht davor rumschleichen kann??? Und der bewachende Massai mit dem Speer machts auch nicht unbedingt besser . Ein echtes Abenteuer!
Die Fotos sind einfach genial. Die Elefanten im Sonnenuntergang einfach traumhaft.
Bin gespannt wie es weitergeht
Hach Petra, deine schönen Bilder machen wir auch wieder Sehnsucht nach Ostafrikas Tieren & weiten Savannenlandschaften!!!
Irgendwie würde es mich aber eher wieder nach Tanzania ziehen, obwohl ich eigentlich auch seit Jahren mal wieder nach Kenya möchte - und auch irgendwie wieder nicht, keine Ahnung warum .... -
Vielleicht hab ich Angst, mir die Erinnerungen zu vermasseln durch die Veränderungen, die es sicherlich seitdem gab (ich war in den 90ern drei mal dort).
Tanzania muss auch schön sein. Und ich kann auch verstehen, dass man Angst vor den Veränderungen hat. Die gibt es aber leider überall. Ich habe ja von dem Land herzlich wenig gesehen, weil ich mich ganz auf die Tierfotografie gestürzt habe. Daher gehe ich davon aus, dass sich in dieser Hinsicht nicht allzuviel verändert hat. Wobei ich schon gehört habe, dann die Savannenlandschaft jedes Jahr anders aussieht, je nach Wetterlage ist sie mal trocken und auch mal grün. Zwei der Teilnehmer waren nämlich schon einmal hier und zwar zur selben Zeit und hatten eine völlig andere Landschaft vor sich.
Hach Petra, deine schönen Bilder machen wir auch wieder Sehnsucht nach Ostafrikas Tieren & weiten Savannenlandschaften!!!
Irgendwie würde es mich aber eher wieder nach Tanzania ziehen, obwohl ich eigentlich auch seit Jahren mal wieder nach Kenya möchte - und auch irgendwie wieder nicht, keine Ahnung warum .... -
Vielleicht hab ich Angst, mir die Erinnerungen zu vermasseln durch die Veränderungen, die es sicherlich seitdem gab (ich war in den 90ern drei mal dort).
Petra, wenns Dich stört, schmeiß meine Antwort einfach raus!
Silke, ich bin im Februar im Selous, also im Süden von Tanzania. Dort scheint es noch so zu sein wie in der Serengeti vor 15-20 Jahren. Und werde natürlich berichten!
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